Aktivitäten

Auszüge aus den gemeinsam erarbeiteten Arbeitsgrundsätzen:

  • Die LAG versteht sich als Forum für Stadtteil- und Quartiersmanager sowie Akteuren gemeinwesen- und stadtteilorientierter Projekte.
  • Die LAG versteht sich grundsätzlich als ein interdisziplinär agierendes Gremium, welches den fachübergreifenden Austausch fördert. Dies wird durch das breite Spektrum der Mitglieder gewährleistet (Selbständige, Vertreter von Trägern aus den Bereichen Stadtplanung und Sanierung, der Sozialen Arbeit und Wohlfahrtspflege, (Wohnungs-) Wirtschaft, Beratungsbüros, Hochschuleinrichtungen, …). Der Bezug auf den Stadtteil/das Quartier als Ressource für lokale Entwicklung steht dabei im Mittelpunkt.
  • Die LAG soll als Medium für den Know-how-Transfer dienen, bei dem die unterschiedlichen Professionen, Trägerstrukturen und Vor-Ort- Erfahrungen der Mitglieder aufgearbeitet und den anderen zur Verfügung gestellt werden. Hierzu zählen auch Best- practice- Beispiele.
  • Neben gemeinsamen Treffen, die rotierend von den einzelnen Mitgliedern der LAG ausgerichtet werden, werden bilaterale Kontakte und Kooperationen gefördert.
  • Die LAG ist eine Interessenvertretung von Praktikern im Bereich Stadtteil- und Quartiersmanagement sowie Vertretern gemeinwesenorientierter Projekte. Dazu gehört u.a. regelmäßige Kontakte zu Vertretern aus Politik und Verwaltung auf kommunaler und Landesebene.
  • In der LAG wird regelmäßig an der fachlichen Qualifizierung des Instruments Quartiers- bzw. Stadtteilmanagement gearbeitet.
  • LAG kooperiert mit anderen Gremien und Interessenvertretungen im Bereich der sozialen Stadtentwicklung. Sie ist als Landesnetzwerk Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit.